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qeS, Schriftform & sonstige Sonderlocken

Lieber Herr Ksoll,
über die verschiedenen Sonderlocken in Deutschland, die eGovernment und generell die Digitalisierung behindern, haben wir schon oft "philosophiert" - aber was kann konkret getan werden ist die Frage.
Offenbar ist das Beharrungsverhalten von Politik und Verwaltung ebenso stabil wie die Position bestimmter Lobbies, die mit den Sonderlocken ihre Geschäfte machen. Über die Unzulänglichkeiten der Agenda 2020 brauchen wir hier nicht erneut debattieren. Vielmehr stellt sich für mich die Frage, ob wir zumindest durch die aktuellen EU-Richtlinien Bewegungen auch in die deutsche Szene bekommen.
Ja, in globalen Massstäben gedacht, sind auch die EU-Regeln zu kurz gesprungen, und auch, ja, in den EU.Regeln spiegelt sich ebenfalls teilweise national geprägter Lobbyismus wider. Aber soll man nach dem ganz Großen streben, wenn wir mit den EU-Regeln jetzt wenigstens auf dieser Ebene eine Handhabe bekommen haben (wenn sie denn nicht wieder verwässert werden).
Bleibt meine Frage an Sie Herr Ksoll - was konkret tun, um die Situation aufzubrechen und zum Positiven zu wenden?
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Ceterum censeo Carthaginem (QES, De-Mail, TR-ESOR, TR-ResiScan usw.) esse delendam!

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